Herbst-/WinterZEIT
KULTourPUR 2o24 im KulturZentrum Alte Meierei am See – Postfeld
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im KulturZentrum Alte Meierei am See – Postfeld (04342-84477)
Sa 26.10. 19.3o h
Im 35. Jahr als Blues & Boogie Woogie-Pianist !
„Henning Pertiet plays and sings Blues & Boogie in Concert !
mit dem German Blues Award 2017 Gewinner – Kategorie Piano
HENNING PERTIET
Blues’n Boogie Piano, Giutar & Vocals
„In Memoriam Family Boogie“ > Gottfried Böttger’s Neffe Henning Pertiet rockt das Haus und lässt die 88 Tasten des Klaviers glühen – Jazz, Blues, Boogie & Ragtime vom Feinsten – ganz im Sinne von Gottfried Böttger !
Henning Pertiet – den Neffen des viel zu früh verstorbenen Altmeisters Gottfried Böttger – am 26. Oktober um 19.30 Uhr auf der Bühne der Alten Meierei am See zu haben, will heißen: Das Haus rockt und die 88 Tasten des Klaviers glühen – Jazz, Blues, Boogie Woogie & Ragtime vom Feinsten und es gibt Geschichten und Anekdoten vom Feinsten ! Hatte er noch 2022 zuletzt den Gesang in sein Programm eingefügt und dies konzertant präsentiert, legt er jetzt noch einmal nach und bindet auch die Gitarre in sein Konzert ein.
Henning Pertiet – gerade Gewinner des GERMAN BLUES AWARD 2017 – Kategorie Piano – hat schon mit den Größten der Zunft die Bühne geteilt. Etwas ganz besonderes ist es aber, ihn Solo zu erleben: „Ein Pianist spielt Boogie und Blues alleine? Wenn der Mann am Klavier Henning Pertiet ist, dann stellt sich dabei garantiert keine Langeweile ein. Denn bei ihm wird selbst der Modern Jazz eines Theolonius Monk einer Prüfung in Bluestauglichkeit unterzogen“. (Aus Wasser Prawda – Online Musikmagazin).
Das Programm besteht aus einer echten Mischung von alten Stilen des Blues & Jazz und wird mit Erläuterungen zu den Stücken moderiert. Mit einer guten Prise Humor – immer aber dem nötigen Ernst – werden so gut 100 Jahre Jazz- und Bluesgeschichte präsentiert. Von den Anfängen der schwarzen Musik im Gospel und Worksong, über primitive Bluesformen bis hin zu musikalisch raffiniert ausgearbeiteten Jazz- und Boogiestücken wird ein roter Faden gesponnen, der neben der Unterhaltung gleich Lehrstunde ist.
Dieser Musiker versteht es zudem Eigenes mit in seine Musik einzuflechten, sodass auch der Sprung in die heutige Zeit gegeben ist: also Boogie, Blues, Ragtime, Jazz und allem, was am Klavier Spaß macht:
Es ist jetzt sieben Jahre her, dass die letzten öffentlichen Konzerte mit Gottfried stattfanden. So auch die letzten von Henning und Gottfried mit dem legendären ‚Family Boogie’, mit dem sie in vielen Jahren auch hier in Postfeld soviel Freude gemacht haben..
Wir wollen mit und bei diesem Konzert ganz intensiv an Gottfried denken und nennen es deshalb auch Gedenkkonzert ‚In Memoriam Family Boogie’ !! In diesem Konzert wird er eigene Stücke spielen, als auch Stücke, die er zusammen mit Gottfried bei Konzerten gespielt und auf CD eingespielt hat.
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen: 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)
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Zu Henning Pertiet s.u. und www.pertiet.de:
Henning Pertiet ist seit vielen Jahren eine feste Größe der europäischen Blues & Boogie-Szene.
Schon im Alter von 12 Jahren bekam er die erste Dosis Gottfried Böttger injiziert:
Sein Onkel (Bruder von Henning Pertiets Mutter) brachte aus seinem Forschungs-Institut eine Musik-Kassette mit und überreichte sie dem jungen Klavieranfänger, der sofort Feuer und Flamme war. Der zündende Tipp stammte von Gottfried Böttgers Schwester, die im gleichen Institut arbeitete. Nach ihrer Heirat mit Henning Pertiets Onkel gehörte nun auch Gottfried Böttger zur Familie und inspirierte den Nachwuchspianisten als großes Vorbild.
Henning Pertiets vierjähriges Engagement in den 1990er Jahren als fester Pianist der österreichischen Mojo Blues Band, die zu den bedeutendsten europäischen Blues-Formationen gehört, haben aus ihm einen gereiften und stilsicheren Pianisten gemacht, der ein ganz eigenständiges musikalisches Profil entwickelt hat.
Er teilte die Bühne mit vielen internationalen Stars des Genres wie z.B. Axel Zwingenberger, Vince Weber, Abi Wallenstein, Louisiana Red, Jan Harrington, Angela Brown.
2011 wurde er in zwei Kategorien für den German Blues Award nominiert – Jetzt in 2017 hat er ihn gewonnen !!
2023 präsentiert Henning Pertiet ein komplett neues Programm mit vielen neuen Blues- und Boogie Woogie-Stücken, in dem der Blues als die Grundlage seiner und der gesamten heute populären Musik gefeiert und geehrt wird.
Hatte er noch 2022 zuletzt den Gesang in sein Programm eingefügt und dies konzertant präsentiert, legt er jetzt noch einmal nach und bindet auch die Gitarre in sein Konzert ein.
Bluesgitarristen wie RL Burnside, Big Joe Williams, John Lee Hooker oder auch Lightnin Hopkins nennt er hier als seine Vorbilder und Heroen.Der eher einfache Country Blues hat es ihm schon viele Jahrzehnte angetan, nun setzt er selbst diese Musik um und transportiert eine in der heutigen Zeit geradezu arachaisch anmutende Musik in die Gegenwart.Die Pfade des reinen Boogie-Woogie-Pianisten hat er schon lange verlassen und geht als Grenzgänger zwischen Jazz, Blues und Boogie in seinen zahlreichen Eigenkompositionen und Improvisationen gerne auch neue Wege.
Der bekannte österreichische Pianist Martin Pyrker über Henning Pertiet:
„Hennings Stil hat mich seit jeher schwer beeindruckt – es gibt nicht viele Pianisten, denen man ein absolut eigenständiges Spiel nachsagen kann, das ist bei ihm der Fall: Henning Pertiet ist unverwechselbar!“
Zitat Axel Zwingenberger:
„Henning Pertiet hat mehr Blues im kleinen Finger als manch anderer in der ganzen Hand“.
*TOP-highlight-HerbstZEIT-Konzert*
im KulturZentrum Alte Meierei am See – Postfeld (04342-84477)
am So 17.11. 18.oo h
„Traveler´s Diary„
Dominik Friedrich
Virtuoser Gitarren – Indie – World – Folk – Pop aus Berlin
Nach einer erfolgreichen 1. Hälfte der ‚TOP-highlight-HerbstZEIT-Konzerte 2024‘ tauchen wir auch am 17. August wieder ein in eine andere Welt: Denn hier ist es nicht laut und heftig – hier erwarten wir wieder die kuscheligen, auch mal deftigen und zuweilen verträumten Momente – hier im Barkauerland: Und auch hier bleibt sich das „37. Internationale KULTour-PUR-Konzert-Programm der besonderen art“ der Maxime treu: Seit dem Jahr 2000 hat es immer ein erlesenes Konzertangebot in dieser denkwürdigen Zeit gegeben und genau das wird auch weiterhin so sein –denn das Programm besteht traditionell aus „Noch-nie-Dagewesenem“ und „Immer-wieder-gern-Gesehenem“ !!
Und so wird mit Dominik Friedrich mit seinem Programm „Traveler´s Diary„ am 17.11. um 18.00 Uhr ein Musiker der ‚ganz besonderen art‘ auf der Bühne der Alten Meierei am See – Postfeld stehen. Schließlich gilt er als der Gitarrenvirtuose und Sprachkünstler unter den Indie-Folk-Artists und – er ist der Musiker aus dem Norden Deutschlands, der die Elemente Pop, virtuose Fingerstyle-Gitarre und Weltmusik so miteinander verbindet, dass sie teilweise fetter klingen als eine ganze Band. Nur mit Gesang und Gitarre. Inspiriert von Projekten mit internationalen Musikern und seinen Reisen erzählen seine Songs vom Unterwegssein, vom in der Fremde zu Hause sein.
Mit sieben Jahren bekam Dominik von seinem Vater seinen ersten Gitarrenunterricht. Während seines Gitarrenstudiums in Hannover, Rostock und Dresden kam Dominik bei einem Musikprojekt mit Mitmusiker:innen aus Syrien, Jordanien, Mexiko und Deutschland das erste Mal direkt in Kontakt mit arabischer und türkischer Musik. Weitere internationale Musikprojekte folgten. Ebenso viele Reisen ins Ausland, die Gitarre immer dabei. Schon zuvor fasziniert von verschiedenen Sprachen, wuchs seine Leidenschaft für Klänge, die mehr als nur den musikalischen Mainstream in der westlichen Welt repräsentierten. Dominik entwickelte auf diesen Wegen – mit nur einer atemberaubend gespielten Gitarre und seiner Stimme im Gepäck – einen einzigartigen Sound, der in seiner ‚Fettheit‘ und Größe eine wesentlich größere Besetzung vermuten lässt.
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen unter 04342-84477 od. www.alte-meierei-am-see.de)
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Mehr s.u. und www.dominik-friedrich.com:
Dominik Friedrich ist der Fingerstyle-Gitarrenvirtuose und Sprachkünstler unter den Indie-Folk-Artists. Seine Songs erzählen vom Reisen, vom in der Fremde zu Hause sein.
Aufgewachsen ist Dominik in einem niedersächsischen Dorf bei Braunschweig, umgeben von viel Natur und einer musikalischen Familie. Mit sieben Jahren bekam er von seinem Vater seinen ersten Gitarrenunterricht. Während seines künstlerischen Gitarrenstudiums in Hannover, Rostock und Dresden kam Dominik bei einem Musikprojekt mit Mitmusiker:innen aus Syrien, Jordanien, Mexiko und Deutschland das erste Mal direkt in Kontakt mit arabischer und türkischer Musik. Weitere internationale Musikprojekte folgten. Ebenso viele Reisen ins Ausland, die Gitarre immer dabei. Schon zuvor fasziniert von verschiedenen Sprachen, wuchs seine Leidenschaft für Klänge, die mehr als nur den musikalischen Mainstream in der westlichen Welt repräsentierten. Dominik entwickelte auf diesen Wegen – mit nur einer atemberaubend gespielten Gitarre und seiner Stimme im Gepäck – einen einzigartigen Sound, der in seiner Fettheit und Größe eine wesentlich größere Besetzung vermuten lässt.
Dominik hat bereits zwei Alben veröffentlicht: „REISE REISE #2“ mit Liedern in sieben verschiedenen Sprachen sowie „Heimweg #3“, das komplett auf Deutsch ist. Mittlerweile singt Dominik größtenteils auf Englisch, weiterhin mit Einflüssen verschiedener Sprachen, um die musikalische Erfahrung über den Mainstream hinaus zu erweitern. Seine Tour „Traveler’s Diary“ im Jahr 2023 führte ihn durch über 20 Städte in Deutschland und Irland. Zwischen den Konzerten erspielte er sich in den Straßen Berlins eine loyale Fancommunity. Mehrere neue Singles sowie Musikvideos stehen kurz vor der Veröffentlichung. Dominik will ein größeres internationales Publikum erreichen, ohne dabei seinen typischen Sound nach Fernweh zu verlieren. Es lohnt sich, die weitere Entwicklung dieses außergewöhnlichen Newcomers aufmerksam zu verfolgen!
Referenzen
> Gewinner des Songslam Neukölln (größter Songslam Deutschlands) April 2022, Berlin
> Gewinner beim Songslam Beräunertreffen in der Kategorie Kaminzimmerbalade 2018
> „Dominik Friedrich ist ein Musiker, der höchste Virtuosität, Originalität und Spielfreude vereint und damit berührt. Darüber hinaus ist er aber noch absolut authentisch und glaubwürdig. Und diese Kombination ist sehr selten. Ein Ausnahmemusiker!“ – Reentko Dirks (Cirque du Soleils, European Guitar Quartet, MASAA)
> „Dominik ist ein leidenschaftlicher Freigeist. Und dies hört man jedem gespielten und gesungenen Ton seiner Musik an. Da er zudem ein musikalischer „Weltenbummler“ par excellence ist, findet er so manche überraschende Verbindung zwischen musikalischen Welten, welche sich zuvor fremd erschienen.“ – Thomas Fellow (Friend `n Fellow, Hands on Strings)
> „Auf der Suche nach einer ganz eigenen Soundästhetik ist Dominik Friedrich fündig geworden. Modernes Gitarrenspiel und eine berührende Stimme verbinden sich auf einem ideenreichen Fundus. Eine wunderbar eigenwillige sphärische Reise durch verschiedene Kulturkreise, Epochen und Stile… nah am Publikum und dem musikalischen Puls der Zeit eine unbedingte Genußempfehlung.“ – Stephan Bormann (Cristin Claas, Jule Malischke)
> „Dominik lebt seine Musik! Mit viel Phantasie und Neugierde geht er offen für andere Musikkulturen durch die Welt. Dominik’s Kreativität scheint keine Grenzen zu haben!“ – Nora Buschmann
> „Deine Musik hat so viel Seele.“, „So etwas habe ich noch nie
*TOP-highlight-Konzert in 37-Jahre HerbstZEIT-KULTourPUR*
im KulturZentrum Alte Meierei am See Postfeld (04342-84477)
Sa 23.11. 19.3o h
‚Nuevo-Flamenco‘ mit Los Flamenquitos
*Juan Fernández – FlamencoGitarre*Steven Pfeffer – Gitarre *Nusret Ismailov – Perkussion/Tanz
Die „Los Flamenquitos“ sind eine ‚Nuevo-Flamenco-Formation‘, die das Feuer des traditionellen Flamenco, mitreißende
Rumba-Rhythmen und einigen Jazz-Adaptionen am 23.11. um 19.3o Uhr auf die Bühne der Alten Meierei am See – Postfeld bringen wird. Ihre Auftritte versprechen Momente voller Energie und Emotionen: Zwei virtuose Gitarristen – Juan Fernández und Steven Pfeffer – begleitet von dem leidenschaftlichen Tänzer und Perkussionisten Nusret Ismailov, Gründer der „Los Flamenquitos“, begeistern ihr Publikum mit dem Feuer der Farrucas, Bulerías, Fandangos, Sevillanas, Rumbas á los Gipsy Kings, Rumbas mit Sitar, por Tangos und einemJazz-Flamenco Mix. Zwei musikalische Genüsse sind sicher auch“Entre dos aguas“ von Paco de Lucía und „Te daré“, eine Eigenkompositipn als Homenage an Juanitos Mutter.
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen: 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)
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Mehr zu Los Flamenquitos s.u. oder www.los-flamenquitos.de
und
https://drive.google.com/file/d/1N56AY611FFZw6LqCxeb61zzGFLioWYWP/view?usp=sharing
Flamencos sowie mitreißenden Rumba-Rhythmen. Lassen Sie sich entführen in eine Reise voller Magie!
Mit:
Nusret Ismailov, der Gründer der „Los Flamenquitos“, stammt aus einer mazedonischen Roma-Familie, aus der viele Musiker hervorgingen. Die Roma haben den spanischen Flamenco maßgeblich beeinflusst und gestalten ihn noch heute mit. Nusret nahm schon in jungen Jahren bei namhaften spanischen Lehrern, wie z.B. Farruquito, Antonio el Pipa und Pepe Torres, Unterricht in Tanz und Perkussion. Heute begeistert er sein Publikum durch die dynamischen Rhythmen seiner Cajón sowie mit seinem Gitano-Flamenco.
Juan Fernández aus Almería kommt aus einer andalusischen Gitano-Familie. Sein Vater, „El Mori“, in Hamburg als virtuoser Gitarrist bekannt, brachte seinem Sohn bereits in jungen Jahren das Gitarrespielen bei. Auch die persönliche Begegnung mit dem legendären Paco de Lucía inspirierte und beeinflusste Juans Karriere.
Steven Pfeffer ist in der Hamburger Jazz- und Flamenco-Szene ebenfalls ein meisterhafter Gitarrist mit jahrelanger internationaler Bühnenerfahrung. Neben seinem virtuosen Gitarrenspiel bereichert er die Band mit den Klängen seiner Sitar, dem bekanntesten indischen Melodieninstrument. Dies verleiht der Musik der „Los Flamenquitos“ eine einzigartige Klangvielfalt.
„Bald 37-Jahre-KULTourPUR“ präsentiert
vom 26.11. – 23.12. 2o23
im KulturZentrum Alte Meierei am See – Postfeld:
Das VorWeihNachtsFestival „UND WENN DAS 5. LICHTLEIN BRENNT…!?!“
Nach einem in diesem Jahr durch die vielen Open-Air-Konzerte mal ganz anderen 25. KULTourSOMMER geht das ganzjährige „KULTourPUR-Festival der besonderen ‚art’ für ganz S-H und seine Gäste“ ab dem 29.11. mit einigen wunderbaren Konzerten im VorWeihNachtsFestival in seine letzte Phase.
Und dieses traditionelle VorWeihNachts-Programm wird seinem Namen „Und wenn das 5. Lichtlein brennt…!?!“ wieder alle Ehre machen:
Für 4 Wochen wird dann der Jahreszeit entsprechend Besinnliches, Provokantes, Schwungvolles und Verträumtes zu finden sein, und das garantiert etwas anders als woanders !!!
Und das endlich nach einigen Pandemie-gerechten Umbaumaßnahmen auch endlich wieder im KulturZentrum Alte Meierei am See ! (Mehr Info zum Festival unter www.alte-meierei-am-see.de)
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Das traditionelle VorWeihNachtsFestival „Und wenn das 5. Lichtlein brennt…!?!“
präsentiert im KulturZentrum Alte Meierei am See Postfeld (04342-84477)
Fr 29.11. 19.3o h
Acoustic – Fingerstyle – Guitar
JENS KOMMNICK
Celtic Fingerstyle mit Einflüssen aus Klassik, Jazz und Rock
– Preis der deutschen Schallplattenkritik für das Album ‚redwood’ (© 2015 )
Das traditionelle VorWeihNachtsFestival „Und wenn das 5. Lichtlein brennt…!?!“ präsentiert am 29.11. um 19.30 Uhr im KulturZentrum Alte Meierei am See Postfeld einen Vituosen auf der Akustik-Gitarre ! Mit Jens Kommnick – hier auch bekannt als Gitarrist der Formation IONTACH – kommt ein Musiker, Arrangeur, Komponist, Produzent sowie freier Fachautor der Spitzenklasse !!
Er gilt als führender Vertreter des Celtic Fingerstyle, der es zudem versteht, auch andere Einflüsse aus Klassik, Jazz und Rock in seine filigrane Gitarrenklänge einfließen zu lassen. Sein Debut-Album „Siúnta“ (© 2008) wurde international mit überragenden Kritiken bedacht, und Radiostationen im In- und Ausland spielen seine Musik. Seine Zusammenarbeit mit Reinhard Mey machte ihn zusätzlich populär und sein bei der EMI erschienenes Soloalbum „Kommnick spielt Mey“ (© 2011) erhielt glänzende Rezensionen. 2012 wurde er – als erster und einziger Deutscher in der Geschichte – mit seiner Gitarre ‚All Ireland Champion’, und dies gleich doppelt: sowohl als Solist als auch als Begleiter. Auch sein brandneues Album „redwood“ (© 2015) hat bereits begeisterte Reaktionen im In- und Ausland hervorgerufen, darunter den so begehrten „Preis der deutschen Schallplattenkritik“! Seine zudem angenehme Bühnenausstrahlung und humorvolle Präsentation machen seine Konzerte zu einem besonderen Vergnügen.
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen: 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)
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Mehr zu JENS KOMMNICK s.u. und www.jenskommnick.de:
Jens Kommnick arbeitete mit den hochkarätigsten Vertretern seiner Zunft zusammen (Reinhard Mey, Werner Lämmerhirt, Ian Melrose, Allan Taylor, Klaus Weiland, Liam O’Flynn, etc.) und dürfte aufgrund der Mitwirkung an mittlerweile über 60 CD-Produktionen unterschiedlichsten akustischen Stils (Irish Traditional & Contemporary, Fingerstyle-Gitarre, Klassik, Singer- Songwriter, Musik für Kinder) landesweit der wohl meistgefragteste Studiomusiker dieser Szene sein. Außerdem arbeitet er als Gitarren- , Bouzouki- und Whistle-Dozent auf zahlreichen Workshops in der ganzen Republik und im europäischen Ausland.
MEINUNGEN
„Jens Kommnick ist bei all seiner Bescheidenheit einer der interessantesten und kreativsten deutschen Musiker, die sich mit der Kultur der keltischen Länder beschäftigen – wenn nicht gar der interessanteste von allen.“ (FOlKER!)
„Jens‘ Spiel und seine Musik treffen mich mitten ins Herz und mitten in den Verstand.“
(Reinhard Mey)
„Es gibt nur wenige Musiker, deren vielschichtige Musik von so großem Klangreichtum geprägt ist wie die des Akustikgitarristen und Multiinstrumentalisten Jens Kommnick.“ (Siobhán Long, Irish Times)
„Jens Kommnick gehört zu der Spitze der internationalen Liga von Celtic Fingerstyle- Gitarristen.“ (Ian Melrose)
„Virtuoser Celtic Fingerstyle trifft launigen Barock und flaniert durch genial angelegte Klanggärten.“ (Akustik Gitarre)
„Ich liebe die Alben von Jens – die Barockarrangements sind wirklich hochklassig!“
(Tony McManus)
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Das traditionelle VorWeihNachtsFestival „Und wenn das 5. Lichtlein brennt…!?!“
präsentiert im KulturZentrum Alte Meierei am See Postfeld (04342-84477)
am Sa 6.12. 19.30 Uhr
‚Nikolaustag mal ganz anders !?!‘
Reggae Afro-Jazz Tropical > Roots-Reggae, Reggaeversionen bekannter Popsongs, Afrojazz, Tropicalund Ghanaische Musik
Safrafra sind im Kern folgende Musiker; je nach Anlass verstärkt von Gastmusikern z.B. am Saxofon:
Samuel Arthur aka Kwesy Spunky – Gitarre/Gesang
Thomas Plange aka Assie Dee – Schlagzeug/Gesang
Solomon Annang aka Igo Chico – Percussion/Gesang
Ben Acquaah aka Ben Martin – Keyboard/Gesang
Hope Hormequu aka Sweet Hope – Bass
So wird der Nikolaustag garantiert wieder ganz anders !! Denn SAFRAFRA kommt !!! „Sarfrafra“ bedeutet in der westafrikanischen Akan-Sprache soviel wie: Tanz die bunte Mischung ! Und mit dieser bunten Mischung aus Reggae Afro-Jazz Tropical wird diese Formation am 6.12. um 19.30 Uhr zum ersten Mal auf der Bühne der Alten Meierei am See – Postfeld stehen und das Programm des traditionellen VorWeihNachtsFestival „Und wenn das 5. Lichtlein brennt…!?!“
Wir schreiben das Jahr 1970, Reggae erobert den deutschen Sprachraum: Selbst in Ghana hieß es „Ras ta far i„, noch bevor Bob Marley die Musik endgültig etablierte. Und aus Ghana stammen die 5 Musiker von SAFRAFRA, die jedoch erst in Kiel zusammenfanden. Im Wesentlichen handelt es sich bei Safrafra um eine Reggaeband, die neben bekannten Stücken vornehmlich Insidern bekannte Schätze des jamaikanischen Roots-Reggae und anderer Spielarten darbieten, was schnell vergessen lässt, dass es sich im Wesentlichen tatsächlich um eine Coverband handelt. Offenbar wird dies am ehesten, wenn Safrafa ganz im Sinne ihres Bandnamens auch mal Stücke von John Lennon, ABBA oder anderen Weltstars in ihr eigentümliches, tanzbares Reggae-Gewand hüllen. Daneben flechten sie je nach Stimmung, Lust und Laune Afro-Rock, westafrikanischer Highlife, Calypso und Afro-Jazz in ihre stimmungsvollen Auftritte ein. Safrafra eben – tanz die bunte Mischung !
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen unter 04342-84477 od. www.alte-meierei-am-see.de)
Mehr zu SAFRAFRA s.u. und www.safrafra
Safrafra wurde von vormaligen Mitgliedern verschiedener afrikanischer Bands gegründet, die es aus individuellen Gründen nach Deutschland und schließlich in den Norden nach Kiel verschlug. Dasssie die Musikerkarrieren ihres Heimalandes Ghananicht fortsetzen können würden, war jedem klar und so gehen die Musiker seit jeher auch anderen beruflichen Tätigkeiten nach, die ihnen kaum bundesweite oder gar europaweite Tourneen erlauben. Dies erspart ihnen aber auch, ständig fern von ihren Familien unterwegs zu müssen und so können sie sich voll und ganz der Freude am Musizieren hingeben, sei es im Privaten oder bei ihren raren öffentlichen Auftritten.
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Das traditionelle VorWeihNachtsFestival „Und wenn das 5. Lichtlein brennt…!?!“
präsentiert im KulturZentrum Alte Meierei am See Postfeld (04342-84477)
am Sa 14.12. 19.30 Uhr
Traditionelles WeihnachtsKonzert anlässlich „Mehr als 15-Jahre-NUR WIR“
mit dem A-Cappella-Quartett NUR WIR
A-Cappella in seiner unterschiedlichsten Form – A-Cappella vom AllerFeinsten !!!
NUR WIR – das sind Hennu, Geppi, Frerk und – NEU – Peer. Und diese (teilweise gar nicht mehr so jungen) Männer machen seit mehr als 15 Jahren Musik. Mit ohne Instrumente. Querbeet durch Pop, Rap, Klassik, Jazz und Volkslied – manchmal auch innerhalb eines Liedes. Und die vier sind und fühlen sich mittlerweile tief in der norddeutschen a Cappella-Szene verwurzelt. Die Frage, wie man es so viele Jahre miteinander aushält – und dabei auch noch etwas halbwegs Anständiges auf die Bühne bringt – beantworten sie am liebsten persönlich. Im nächsten Konzert, denn am 14.12. um 19.30 Uhr werden die ShootingStars der letzten Jahre ihre hohe A-Cappella-Kunst auf der Bühne der Alten Meierei am See wieder im Rahmen des VorWeihNachtsFestival „Und wenn das 5. Lichtlein brennt…!?!“ präsentieren !
NUR WIR will sich dabei nicht auf eine Stilrichtung festlegen, auch wenn sie gerne und oft mit der guten alten 90er-Jahre-Boygroup verglichen werden (s. auch www.nurwir.com). Damit sie aber nicht zu sehr in die Welt des vermeintlichen Playbackgesangs abdriften, singen sie auch gerne mal klassische Musik, ‚Liedermaching’-Lieder oder mixen traditionelle Stücke mit modernen Musikrichtungen wie Rap oder druckvollem Pop. Und das mehr und mehr mit Eigenkompositionen !!!
Am besten beschreibt diese hohe A-Cappella-Kunst der Rezensent der KN nach dem KULTourSOMMER-Konzert in der St. Katharinenkirche: Mit ihren „…meisterhaften Stimmen…“ haben die vier Sänger von Nur Wir ihr „…A cappella-Crossover von stimm-magischem gregorianischem Choral bis hin zu Pop und Rap mit sattem Beatbox-Bass noch weiter professionalisiert… Mit einem innigen „Pater Noster“ eröffnen sie den zweiten Teil, und als hätte sie der Gott des Gesangs schon erhört, setzt er ein väterlich zustimmendes Gewittermurmeln taktgenau ans Ende des Chorals. Als ähnlich kongenial erweist sich die elektronische Loop-Maschine, mit der und den höchst wandelbaren Stimmen von Frerk, „Geppi“, Malte und „Hennu“ aus dem Volkslied „Hoch auf dem gelben Wagen“ eine nicht ganz ernst gemeinte Mini-Rap-Oper entsteht.“
Außerordentlich erfolgreich haben HaGe Schlemminger und WASDAS-KulTour/Events/Festivals & Projekte in den letzten Jahren mit dieser sehr speziellen A-Cappella-Formation zusammen gearbeitet: 3x zur A-Cappella-Nacht auf der Rathausbühne der Kieler Woche und mittlerweile 11x in der AMaS-Postfeld und im KULTourSOMMER: Das Resultat -jedes Mal hervorragend !
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen: 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)
20.12 1986 – 20.12. 2o24
Seit dem 20. Dezember soll es ab sofort heißen:
„Mehr als 38 (!) Jahre KULTourPUR in der Alten Meierei am See – Postfeld“
Zum Abschluss des VorWeihNachtsFestivals „Und wenn das 5. Lichtlein brennt…!?!“
und als Finale von ‚KULTourPUR 2024 präsentieren wir
im KulturZentrum Alte Meierei am See Postfeld (04342-84477)
am Mo 23.12.
ACHTUNG:
Konzert 1 um 14.3o h !!! Konzert 2 um 19.3o h !!!
„EINMAL WERDEN WIR NOCH WACH !!!“
Bluesige Weihnacht in Stall und Stube
Kultige Weihnachtsgeschichten vom Land sowie vorweihnachtliche Bluesvariationen
von und mit *MATTHIAS STÜHRWOLDT sowie *GEORG SCHROETER & MARC BREITFELDER
„Einmal werden wir noch wach…!?!“ Heißt das etwa: ‚Ja – is’ scho’ Weihnachten !?! Morgen schon !?! Und die ‚Heiligen Drei Könige’ kommen heute schon – der Matthias, der Georg und der Marc !?! Genau !!
Denn wie jedes Jahr einen Tag vor Heiligabend wird dieses Ereignis zum Abschluss eines tollen KULTourPUR-Jahres nicht von Matthias Stührwoldt allein bestritten. Er hat sich wieder seine zwei streitbaren Partner an die Seite gestellt, die für einen wunderbaren musikalischen Rahmen sorgen werden – Georg Schroeter und Marc Breitfelder ! Und Matthias Stührwoldt wird mit seinen Geschichten ein Übriges dazutun, denn eines dürfte klar sein: Zwischen sich übergebenden Hunden, verunfallten Weihnachtsfrauen und Marzipanbrot-Fressattacken wird es am 23. Dezember in diesem Jahr wieder um 14.30 Uhr und um 19.30 Uhr in der Alten Meierei am See in Postfeld zum Abschluss des traditionellen VorWeihNachtsFestivals „Und wenn das 5. Lichtlein brennt…!?!“ nicht allzu besinnlich zu gehen !! Trotz einiger mehr oder weniger bekannten Weihnachtsmelodien !!
Wer in diesem schon kultigen ‚Wort- trifft KlangKunst’-Finale von ‚KULTourPUR 2024’ (wieder einmal) einen unvergesslichen Abend mit diesem „Bauern als Rampensau“ erleben möchte und wer immer noch kein Weihnachtsgeschenk hat (Bücher, CDs oder mal die Künstler buchen ?!?), ….
(Nur mit Kartenvorbestellung: 04342-84477 oder info@alte-meierei-am-see.de)
Mehr INFORMATIONEN dazu und zu weiteren Konzerten in KULTourPUR 2o24
unter www.alte-meierei-am-see.de
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Und nach wie vor WICHTIG: Kartenvorbestellungen unter 04342-84477