Für die Wahl eines Kandidaten zum Kreistag im WB12 traf sich die SPD Barkauer Land zur Mitgliederversammlung am 09. November. Als Gast war der Kreisvorsitzende Norbert Maroses anwesend und stellte sich der Versammlung als Kandidat für die nächste Kommunalwahl am 14. Mai 2023 vor. Norbert Maroses wurde einstimmig als Kandidat des SPD Ortsvereins Barkauer Land vorgeschlagen. Ein Ergebnis, das nicht verwundert, gerade im Barkauer Land ist seine politische Aktivität immer wieder positiv aufgefallen. Norbert Maroses ist 61 Jahre alt, verheiratet mit Anita Maroses und als Landesbeamter bei der Finanzverwaltung in Oldenburg tätig. Derzeit ist er noch wohnhaft in Preetz, wird aber seinen Wohnsitz nach Brodersdorf verlegen. Neben der Kommunalpolitik hat er zwei bemerkenswerte Hobbys: Zum einen liebt er die Imkerei, vertreibt auch den eigenen Honig, zum anderen fährt er gerne seinen VW-Käfer, um die schöne Landschaft des Kreises Plön zu genießen. Vielleicht ist das auch ein Hobby: Norbert Maroses ist nicht nur in der SPD, sondern ist auch Mitglied in der AWO, in der Gewerkschaft, im Verband Wohneigentum, in der Verbandsversammlung der Fördesparkasse und natürlich im Imkerverein!
Norbert Maroses ist seit 1980 Mitglied der SPD, seitdem politisch aktiv, war 18 Jahre lang OV-Vorsitzender in Preetz und ist seit 1982 in städtischen Gremien in Preetz tätig. Er war dort Vorsitzender in verschiedenen Ausschüssen, stellv. Bürgermeister sowie auch stellv. Bürgervorsteher und ist aktuell Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Kultur und Sport.
Norbert Maroses hat sich sogleich im SPD Kreisverband Plön eingebracht, war ein Jahr Beisitzer, zwei Jahre stellv. KV-Vorsitzender und ist seit 2013 Kreisvorsitzender.
Schon seit 1998 ist Norbert Maroses Mitglied im Plöner Kreistag, war mehrere Wahlzeiten Vorsitzender im Ausschuss für Gleichstellung, Gesundheit und Soziales und ist kulturpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion und seit der letzten Wahl 1. stellv. Kreispräsident.
Norbert Maroses dazu persönlich: „Politik im kommunalen Bereich wirkt sich direkt auf die Menschen aus. Das sieht man zum Beispiel bei der Ausstattung der kreiseigenen Schulen, der Förderung des Sports und der Kultur. Hier wurden erhebliche Verbesserungen umgesetzt. Wichtig sind mir weiterhin die Sicherung der Kreiseinrichtungen und die Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit in den Themen Schule, Kultur und Sport. Politik macht in der Regel Spaß.“
Die Mitglieder im SPD Ortsverein Barkauer Land hoffen, dass ihr Kandidat seine erfolgreiche politische Arbeit auch in der nächsten Wahlperiode einbringen kann.