Nach perfektem Start – nach Aussaat vor Pfingsten (siehe Bericht) gab es gleich den erhofften Regen – machte das Wetter nicht so richtig mit! Es folgten lange Trockenperioden und Mitte Juni zeigte sich nur ein sehr spärliches Auflaufen der Saat im ausgetrockneten. kargen Boden.
Da kam Hilfe von der FF Kirchbarkau! Die Jugendwehr verlegte am Donnerstag, 17. Juni, ihre Übung an den Rand der Blühwiese und erzeugte mit dem „Sprühstrahl-Löschangriff“ eine flächenhafte Beregnung der ausgetrockneten Erdkruste. Ob diese bisher einmalige Aktion helfen wird? Aber wie heißt es so schön: „Die Hoffnung stirbt zuletzt!“ und der Jugendwehr der FF Kirchbarkau gebührt großen Dank für diese Aktion.
In den Folgetagen gab es dann geradezu tropisches Wetter, aber das soll von einer unbeständigeren Phase abgelöst werden – alles für die Blühwiese und den heimischen Garten!